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Wie könnte CBD wirken?

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Da CBD-Rezeptoren auf Zellen des Immunsystems und des Nervensystems zu finden sind, wird angenommen, dass die Wirkung von CBD durch eine Veränderung der Aktivität von Zellen des Immunsystems und des Nervensystems verursacht wird. Beispielsweise verändert CBD die Freisetzung und Wiederaufnahme von Serotonin in Nervenzellen im Magenbereich, was möglicherweise erklärt, warum CBD Übelkeit verursachen kann. Analoge Wirkungen im Gehirn könnten die CBD-bedingte Sedierung erklären.

Wie schnell CBD wirkt, hängt davon ab, wie es eingenommen wird. Die Inhalation ist am schnellsten, und die Aufnahme durch die Schleimhäute des Mundes ist die zweitschnellste. Essen/Schlucken ist nicht nur am langsamsten, sondern es wird auch mehr CBD von der Leber verstoffwechselt, wodurch die Menge an CBD reduziert wird, die den Rest des Körpers erreicht. Die Aufnahme von CBD durch die Haut ist variabel und hängt von der CBD-Konzentration, der Art des Trägers (z. B. Öl, Lotion, Creme oder Tinktur) sowie von der Dicke und dem Zustand der Haut (z. B. trocken/feucht, warm/ kalt oder schwitzend).

CBD braucht zwei bis sechs Stunden, um sich im Körper zu verteilen, und wird von der Leber metabolisiert. Daher ist bei einer Person mit eingeschränkter Leberfunktion die Wirkung einer gegebenen CBD-Dosis wahrscheinlich größer und hält länger an.

Welche medizinische Forschung wurde zu CBD durchgeführt?

In einer Mausstudie zu entzündlicher Arthritis reduzierte CBD Entzündungsmarker. In einer Rattenstudie zu chemisch induzierten Gelenkschäden reduzierte CBD Maßnahmen zur Gelenkentzündung, Maßnahmen zur Nervenschädigung und reduzierte das Schmerzverhalten. In einer anderen Rattenstudie reduzierte CBD Angstverhalten.

Nichtsdestotrotz gab es zu diesem Zeitpunkt außer klinischen Studien mit Epidiolex bei zwei seltenen Anfallssyndromen im Kindesalter keine signifikante klinische CBD-Forschung an Menschen. Die wenigen klinischen Studien, die durchgeführt wurden, waren durch die geringe Anzahl der untersuchten Personen, das Fehlen angemessener wissenschaftlicher Kontrollen und das Fehlen einer langfristigen Nachbeobachtung ernsthaft fehlerhaft.

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